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Ohne Geschäftsführer – kein digitaler Wandel

3 Wege wie du als Digital Leader dein Unternehmen revolutionierst!

Der digitale Wandel ist überall in vollem Gange. Man kann sich gar nicht mehr vor diesem Thema verstecken. Dennoch gibt es noch jede Menge Firmen, bei denen dies überhaupt nicht angegangen oder einfach nur mal betrachtet wird.

Dies liegt meistens an den Geschäftsführern, die sich sagen, dass das nur ein aktuelles Phänomen sei, das auch wieder verschwinden wird. Sie denken, dass es nur darum geht, eine mobile App oder ein schickes Büro zu haben. Vor allem diesen „Happy Worker“ Ansatz empfinden sie als Quatsch.
Ihre Mitarbeiter kommen auch so zur Arbeit und tun das, wofür sie angestellt sind. Falls denen das nicht passen würde, würden diese sowieso kündigen oder man sähe das an ihrer Arbeitsleistung. In dem Fall wäre es dann einfach, mit dem Mitarbeiter ein ernstes Gespräch zu führen, damit dieser wieder versteht, worum es hier geht und sich dann wieder an seine Arbeit macht.
Für diesen modernen Kram wie Smartphone Apps ist sowieso kein Geld da und vor allem ging es ja vorher auch ohne das. Denn die Kunden arbeiten ja weiterhin an Laptops oder PC’s, wo diese mobile Zeugs eh nicht funktioniert. Das Smartphone braucht man eh meistens nur für‘s Telefonieren, Emails abrufen und mal eine WhatsApp schicken.
Naja, und beim Thema schicken Büro reicht es ja, ein paar Pflanzen zu erlauben und etwas persönliche Dekoration an den Arbeitsplätzen zuzulassen. Das geht dann natürlich nur, wenn sich die Mitarbeiter auch darum kümmern, dass es immer ordentlich aussieht.

1. Erkenne an, dass sich die Arbeitswelt dynamisch verändert

Interessanterweise wundern sich die Chefs dann oft, warum es so schwer ist ihr Geschäft am Laufen zu halten und erfolgreich zu sein. Der Alltag besteht fast nur noch aus Arbeit planen, Mitarbeiter einteilen, Berichte einfordern, Zahlen abgleichen und daraufhin Entscheidungen zu treffen. Dann kommen noch die Kunden hinzu, die ja auch irgendwie kaufen sollen, die aber öfters höhere Ansprüche an die Firma stellen.
Mit dieser „Weiter-so-wie-bisher-Mentalität“ kämpfen sie heute schon. Die Komplexität und Dynamik der Arbeitswelt hat sich nunmal massiv verändert. Damit die Firmen in Zukunft noch erfolgreich sind, braucht es eine andere Herangehensweise.

“Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.”

2. Verstehe, dass der digitale Wandel mehr ist als Tools und IT

Der digitale Wandel beinhaltet weitaus mehr als etwas neuere IT und eine schöne Arbeitsumgebung. Vielmehr ist es so, dass der digitale Wandel vor allem Raum für Neues und Kreatives braucht.

Damit dieses Neue aber entstehen kann, wird auch eine Umgebung benötigt, die dies offen und mit ehrlichem Interesse zulässt. Und damit sind wir schon beim Thema der Führung. Denn es ist definitiv eine Führungsaufgabe, den Raum für das Arbeitsumfeld zu definieren. Das war immer schon so und wird auch so bleiben.
Nun ist es aber so, dass auch die Führungskraft nur so viel definieren kann, wie ihr auch im Rahmen ihres Verantwortungsbereichs erlaubt ist. Sofern hier Dinge entschieden werden müssten, die über diesen Bereich hinausgehen, wird dann letztlich der Geschäftsführer benötigt. Der Geschäftsführer ist definitiv für das gesamte Geschäft und sein Unternehmen verantwortlich. Nur diese Person kann über größere Änderungen entscheiden.

3. Lass Flexibilität der Credo sein

Im Rahmen des digitalen Wandels wird somit eine andere Art der Führung benötigt, die eine gewisse Flexibilität erlaubt und ungewohnte Entscheidungen zulässt. Dies wird oft als „Digital Leadership“ oder „Führung im digitalen Zeitalter“ bezeichnet.

Digital Leadership fordert den Geschäftsführern aber eine ganze Menge Veränderungsbereitschaft ab. Sie müssen für sich erkennen, dass der bisherige Weg ihnen nicht mehr weiterhilft. Dabei kommen in der Führungsetage jede Menge Fragen und auch Zweifel auf. Vor allem will sich hier niemand blamieren oder seine Schwächen gegenüber Mitarbeitern oder Kunden offenbaren.

Der Wechsel zu einem Digital Leadership braucht somit Unterstützung.

Diese können Geschäftsführer in den Programmen von Sven Ratjen bekommen. Dort werden sie begleitet, um „ihren eigenen Weg zum Digital Leader“ zu definieren. Die Teilnehmer erfahren, was alles auf sie zukommt, um in der digitalisierten Geschäftswelt weiter zu bestehen. Außerdem wird mit ihnen genau analysiert, wo sie heute stehen und wie der Wandel in ihrem Unternehmen erfolgreich eingeleitet werden kann.

Wer gerne mehr erfahren will und sich auch mit anderen zu diesem Thema austauschen möchte, kann sich gerne via LinkedIn der Gruppe “Dauerhaft erfolgreich als Digital Leader” anschließen.